{"id":18873,"date":"2024-04-22T11:31:35","date_gmt":"2024-04-22T09:31:35","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bechtle-am.com\/referenzen\/ksb-se-co-kgaa\/"},"modified":"2024-04-29T15:12:03","modified_gmt":"2024-04-29T13:12:03","slug":"ksb-se-co-kgaa","status":"publish","type":"referenzen","link":"https:\/\/www.bechtle-am.com\/referenzen\/ksb-se-co-kgaa\/","title":{"rendered":"KSB SE & Co. KGaA"},"content":{"rendered":"\n
Lange Wartezeiten bei der Herstellung von Kunststoffteilen durch Dienstleister<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n
Herausgabe geistigen Eigentums und Know-hows an Dritte<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n
Verschiedene Kunststoffmaterialien m\u00fcssen gedruckt werden k\u00f6nnen<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
Eigene additive Kunststoff-Fertigung in der Versuchsabteilung \u201eTesting Engineering\u201c<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n
Bereitstellung eines eigenen 3D-Druckers f\u00fcr Versuchsteile<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n
Einsatz eines 3D Systems ProX 800 mit den Materialien HPC und Clear Vue<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Prototypen von Pumpen und Armaturen werden bei KSB w\u00e4hrend der Entwicklung in der Abteilung \u201eTesting Engineering\u201c getestet. Diese betreibt auch eine eigene Versuchswerkstatt, um Testobjekte und Prototypen herzustellen, zu bearbeiten und zu montieren. Mit einem ProX 800 von 3D Systems wurde dort in einen hochmodernen 3D-Drucker investiert. Die Vorteile dieser Technologie haben Andreas Karsch, Leiter der Abteilung \u201eTesting Engineering\u201c bei KSB, \u00fcberzeugt: \u201eNach internen Beratungen bez\u00fcglich des passenden Druckverfahrens haben wir uns f\u00fcr den ProX 800 von 3D Systems entschieden. Wir verwenden diesen 3D-Drucker in der Entwicklung, um Teile schnell und unkompliziert herstellen zu k\u00f6nnen.\u201c Die Einheit ist in den Fertigungsprozess integriert und liefert auf Anforderung pr\u00e4zise Modelle f\u00fcr Testl\u00e4ufe und Prototypen von Neuentwicklungen. Dabei werden die Daten zuerst als CAD-Modell erstellt, St\u00fctzstrukturen definiert und Geometrien f\u00fcr den Druck optimiert. Ist der Druck der Bauteile erfolgt, reinigt man die Komponenten und entfernt die St\u00fctzstrukturen. Nach dem Vernetzen und Strahlen sind die \u201eAusdrucke\u201c bereit f\u00fcr den Einsatz in den entsprechenden Tests.<\/p>\n\n\n\n
Da die marktreifen Produkte aus Metall hergestellt werden, m\u00fcssen die Testbauteile im Versuch vergleichbare Ergebnisse liefern. Andreas Karsch: \u201eWichtig ist f\u00fcr uns, dass wir mit dem 3D-Drucker ein Material verarbeiten k\u00f6nnen, das f\u00fcr unsere Geometrien geeignet ist und unter dynamischen Belastungen vergleichbare Ergebnisse wie Metall liefert.\u201c<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n
F\u00fcr den Druck der Testteile setzen die Entwickler, je nach Anforderungen an das fertige Bauteil Accura HPC oder Accura ClearVue ein. Accura HPC zeichnet sich durch optimale Steifigkeit und Formstabilit\u00e4t sowie durch eine hohe Temperaturbest\u00e4ndigkeit aus.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n