{"id":18539,"date":"2024-02-15T11:19:22","date_gmt":"2024-02-15T10:19:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bechtle-am.com\/referenzen\/indudent-ag\/"},"modified":"2024-06-11T17:40:08","modified_gmt":"2024-06-11T15:40:08","slug":"indudent-ag","status":"publish","type":"referenzen","link":"https:\/\/www.bechtle-am.com\/referenzen\/indudent-ag\/","title":{"rendered":"InduDENT AG"},"content":{"rendered":"\n

Mit additiver Fertigung der Partner f\u00fcr Dentallabore<\/h2>\n\n\n\n
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Die Herausforderungen<\/h3>\n\n\n\n
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  • <\/span>

    Herstellung von Teilen auf Basis von Scandateien mit geringem Aufwand<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

  • <\/span>

    Herstellung von ma\u00dfhaltigen Teilen mit aufwendigen Geometrien<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

  • <\/span>

    Einfache Bedienbarkeit ohne langwierige Einarbeitungszeit<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n

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    Die L\u00f6sungen<\/h3>\n\n\n\n
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    • <\/span>

      Einsatz eines MJP 2500 von 3D Systems<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

    • <\/span>

      Verwendung von Materialien ohne UV-Reaktion<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

    • <\/span>

      Einfache \u00dcbertragung der Daten auf den MJP 2500und schnelle Reinigung\/Nachbearbeitung mittels Hei\u00dfluft

      <\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

      3D-Drucker werden in der Industrie in vielen Bereichen eingesetzt. Doch nicht nur dort: Auch in der Medizin und Medizintechnik werden die M\u00f6glichkeiten der additiven Fertigung zunehmend genutzt. Die InduDENT AG in Duisburg verwendet in ihrem Fertigungszentrum mit dem MJP 2500 von 3D Systems einen modernen, leistungsf\u00e4higen 3D-Drucker f\u00fcr die Herstellung von Dentalmodellen.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Partner f\u00fcr Dentallabore<\/h2>\n\n\n\n

      Die Dentaltechnik ist eine Branche, die sich im Wandel befindet: Die Digitalisierung in der Medizin und die steigenden Kosten bei der Herstellung von Zahnersatzteilen setzen die handwerklichen Betriebe unter Druck. Die InduDENT AG stellt f\u00fcr diese Unternehmen eine M\u00f6glichkeit dar, wirtschaftlich zu fertigen, indem sie Halbfertigteile nach Vorgabe der Dentallabore produziert, die dann in den Betrieben fertiggestellt und veredelt werden k\u00f6nnen. Christoph Strauch, Vorstand bei InduDENT, erkl\u00e4rt die Philosophie des Unternehmens so: \u201eWir sehen uns als verl\u00e4ngerte Werkbank unserer Kunden, als Partner f\u00fcr die Dentallabore und als Schnittstelle zwischen der industriellen Fertigung und der handwerklichen Zahntechnik.\u201c<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Die Digitalisierung als Herausforderung<\/h2>\n\n\n\n

      Gerade die handwerklich orientierten Dentallabore stehen mit der zunehmenden Digitalisierung in der Zahnmedizin vor einem Problem. Statt manuell angefertigter Abdr\u00fccke bekommen sie von ihren Kunden immer h\u00e4ufiger digitale Abformungen, die mit einem Intraoralscanner hergestellt wurden. Die Vorteile dieser Technologie machen den Einsatz bei Zahnmedizinern sehr beliebt: Der Scan ist schnell, gr\u00fcndlich und f\u00fcr die Patienten angenehmer als das Erstellen von Abdr\u00fccken.<\/p>\n\n\n\n

      Zus\u00e4tzlich bleibt der digitale Zahnabdruck erhalten und kann wiederverwendet oder nachbearbeitet werden. Viele gewerbliche Dentallabore stellt das Verfahren allerdings vor ein Problem: Sie verf\u00fcgen nicht \u00fcber die notwendige Software f\u00fcr die Verarbeitung der Scandaten. Auch die zur Bearbeitung notwendigen Maschinen sind teuer und kompliziert in der Handhabung. Die InduDENT AG schlie\u00dft diese L\u00fccken.<\/p>\n\n\n\n

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      Industrielle Fertigung<\/h2>\n\n\n\n

      Den Weg der industriellen Fertigung von Halbfertigteilen f\u00fcr Dentallabore geht die InduDENT AG schon l\u00e4nger: In der Fertigung befinden sich vier Fr\u00e4smaschinen, die f\u00fcr die Herstellung von pr\u00e4zisen Teilen genutzt werden. Allerdings ergeben sich hier Schwierigkeiten, die nicht nur die Nutzung der Scandaten betreffen.<\/p>\n\n\n\n

      Manche Geometrien sind nicht auf Fr\u00e4smaschinen herstellbar, wie Christoph Strauch beschreibt: \u201e Bei einigen Zahnersatzteilen ben\u00f6tigen wir extrem scharfe Kanten in hinterschnittigen Bereichen. Diese sind mit einer Fr\u00e4smaschine nicht ausreichend zu fertigen, genau wie auch rechtwinklige \u00dcberg\u00e4nge.\u201c Zus\u00e4tzlich macht sich auch bei der InduDENT AG der Fachkr\u00e4ftemangel bemerkbar. In die Handhabung der Fr\u00e4smaschinen und die Bearbeitung der einzelnen Teile m\u00fcssen die Mitarbeitenden eingewiesen werden, sodass es einige Zeit dauern kann, ehe sie sicher in der Bedienung der Maschinen sind.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Der 3D-Drucker als L\u00f6sung<\/h2>\n\n\n\n
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      Die Notwendigkeit, einen 3D-Drucker in die Fertigung einzubinden, wurde bei InduDENT schon fr\u00fch erkannt. \u201eDer 3D-Drucker hat f\u00fcr uns einen Bereich ge\u00f6ffnet, den wir bis da noch nicht bedienen konnten, denn ohne einen 3D-Drucker k\u00f6nnen wir keine Scandaten aus dem Intraoralscanner verarbeiten\u201c, erkl\u00e4rt Christoph Strauch.
      Schnell wurde klar, dass es ein professioneller Industriedrucker werden sollte, um die hohe Qualit\u00e4t zu gew\u00e4hrleisten und gleichzeitig eine gro\u00dfe Menge an Teilen herstellen zu k\u00f6nnen. Bei der Frage nach dem Druckverfahren setzte sich das Multijet-Printing gegen\u00fcber dem DLP-Verfahren durch: Bei den in den Tests verwendeten Materialien und damit auch den fertigen Teilen stimmte die Qualit\u00e4t nicht, da die Geometrien mit DLP nicht genau genug abgebildet werden konnten. Durch die Ver\u00e4nderung der Materialien durch UV-Licht konnte keine bleibende Ma\u00dfhaltigkeit garantiert werden. So setzte sich schnell der MJP 2500 von 3D Systems als passende L\u00f6sung durch. Sowohl die Geschwindigkeit, mit der die fertigen Teile produziert werden, als auch deren Qualit\u00e4t \u00fcberzeugten.
      Ein weiterer Vorteil ist die einfache Handhabung. Sowohl der Druck der Teile als auch deren Nachbearbeitung sind schnell und einfach zu erledigen, so Christoph Strauch: \u201eDadurch, dass die Supports der Modelle aus Wachs sind, k\u00f6nnen wir die Nachbearbeitung extrem vereinfachen. Die fertigen Modelle k\u00f6nnen nach einer kurzen Zeit im K\u00fchlschrank mit hei\u00dfer Luft und Dampf gereinigt werden.\u201c<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      \"\"<\/figure>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
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      Vom Fertigungsbetrieb zur Akademie<\/h2>\n\n\n\n

      Zus\u00e4tzlich zum Konzept der verl\u00e4ngerten, digitalen Werkbank f\u00fcr ihre Kunden stellt die InduDENT AG auch ihr Wissen zur Verf\u00fcgung. Nachdem die Auftragsfertigung f\u00fcr die Labore mit den unterschiedlichen Maschinen gut l\u00e4uft, wird im n\u00e4chsten Schritt eine Akademie f\u00fcr die Kunden eingerichtet, in der sie im Umgang mit den Anforderungen der Digitalisierung ausgebildet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

      \u201eWir sehen uns als Probleml\u00f6ser und wollen unser Know-how gerne weitergeben. Wir wollen diesen Ansatz weiter ausbauen und f\u00fcr unsere Kunden eine M\u00f6glichkeit schaffen, sich mit den neuen Technologien auseinanderzusetzen und sich durch uns schulen zu lassen.\u201c verdeutlicht Christoph Strauch diese Entwicklung.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Zusammenarbeit mit Bechtle PLM<\/h2>\n\n\n\n

      \u201eWir wollten m\u00f6glichst mit einem lokalen Anbieter zusammenarbeiten. Das ist bei den Herstellern der 3D-Drucker aber schwierig. Um so mehr waren wir erfreut, dass Bechtle PLM nicht nur Expertenwissen im Bereich der Fertigung mitbringt, sondern mit dem Bechtle PLM-Innovationszentrum in Hamm auch ganz in der N\u00e4he die Fachleute im Bereich 3D-Druck sitzen. So war und ist eine umfassende Betreuung und Beratung m\u00f6glich. Au\u00dferdem passte der pers\u00f6nliche Kontakt von Anfang an.\u201c Fasst Christoph Strauch die Erfahrungen mit Bechtle PLM zusammen.<\/p>\n\n\n\n

      Auch der MJP 2500 wird von ihm positiv bewertet: \u201eDer Drucker war von Beginn an optimal eingestellt. Es ist kaum Einarbeitung erforderlich und die Materialien sind sowohl von der Haptik als auch von der Ma\u00dfhaltigkeit f\u00fcr den Einsatz perfekt.\u201c<\/p>\n\n\n\n

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      \"Christoph<\/figure><\/div>\n\n\n\n
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      \"\"<\/figure><\/div>\n\n\n\n
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      Name Referent<\/span><\/h3>\n\n\n\n
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      Position<\/span> | Firma<\/span><\/p>\n\n\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

      Quote<\/span><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Fazit<\/h2>\n\n\n\n

      Durch den Einsatz des MJP 2500 von 3D Systems und die Betreuung durch Bechtle PLM hat die InduDENT AG eine neue M\u00f6glichkeit, schnell qualitativ hochwertige Teile f\u00fcr ihre Kunden herzustellen, ohne dass daf\u00fcr Expertenwissen notwendig ist. \u201eDie Erwartungen, die wir an den Drucker hatten, wurden in jedem Bereich weit \u00fcberboten\u201c, res\u00fcmiert Christoph Strauch die Erfahrungen mit dem MJP 2500.<\/p>\n\n\n\n

      \"\"<\/figure>\n<\/div>\n\n\n\n
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      \"Referenz<\/figure><\/div>\n\n\n\n
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      \u00dcber InduDENT<\/h3>\n\n\n\n

      Die InduDENT AG bietet Zahntechnik-Herstellern und Laboren eine Schnittstelle zwischen industrieller Fertigung und handwerklicher Arbeit. Mit einem modernen Fertigungszentrum, in dem qualitativ hochfertig Halbfertigprodukte gefr\u00e4st und 3D-gedruckt werden, und umfassenden Expertenwissen stehen die Mitarbeiter ihren Kunden bei der Digitalisierung im Zahntechnik-Handwerk zur Seite.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

      <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Die InduDENT AG stellt f\u00fcr ihre Kunden Dentalmodelle her, um so den Dentallaboren eine wirtschaftliche Herstellung zu erm\u00f6glichen. Neben einem Fr\u00e4szentrum wird in der Fertigung auch ein MJP 2500 von 3D Systems eingesetzt.<\/p>\n","protected":false},"author":11,"featured_media":18541,"template":"","meta":{"inline_featured_image":false,"greyd_block_editor_preview":[]},"referenzen_category":[150],"referenzen_tag":[],"referenzen_position":[],"referenzen_branche":[96],"referenzen_loesung":[100],"class_list":["post-18539","referenzen","type-referenzen","status-publish","has-post-thumbnail","hentry","referenzen_category-3d-printing-smart-manufacturing","referenzen_branche-medizintechnik","referenzen_loesung-additive-fertigung-3d-druck"],"yoast_head":"\nInduDENT AG - Bechtle Additive Manufacturing Deutschland GmbH<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/referenzen\/indudent-ag\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"InduDENT AG\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Die InduDENT AG stellt f\u00fcr ihre Kunden Dentalmodelle her, um so den Dentallaboren eine wirtschaftliche Herstellung zu erm\u00f6glichen. 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